Monat: September 2024

Kulinarisches

Tallinn hat eine faszinierende kulinarische Szene, die sowohl traditionelle estnische Gerichte als auch internationale Einflüsse bietet.

Hering, Pfannkuchen, Kohl in allen Varianten, Pilze, Blaubeeren, Dill, Eingemachtes, Sahne, baltische und internationale Lebensmittel – das alles kauft man am Besten auf dem Balti Jaam, dem Markt am Bahnhof.

NOA Chef’s Hall – Bestes Baltisches Restaurant 2017, 2018, 2019 and 2020, „eines der 50 besten Restaurants weltweit“ so die Kritiker.

Wir wollen das prüfen und testen das gegenüber von Tallinn gelegene Lokal. Mit einem Cocktail und einem kitschig-schönen Sonnenuntergang beginnt der Abend.

Das Menü verspricht viel – ein Auszug:

  • LAVARET – Lavaretrogen; Pilzragout;  Muschel-Beurre-Blanc
  • MORCHELN – Rucola-Pesto; Trüffel  Brioche
  • TWIST ROYAL I schwarze Johannisbeere; Limettenkaviar; Champagner
  • JAKOBSMUSCHEL – Apfel; Hakurei; Stachelbeere

Die Bilder können nur einen optischen Eindruck von Kunst der Köche wiedergeben, geschmacklich war das Essen einfach phantastisch. 

Ob NOA Chef’s Hall  zu den besten 50 Restaurants der Welt gehört, das können wir nicht abschließend beurteilen – wir müssen noch einige Restaurants testen…

 

 

Kultur

Tallinn hat über 100 Museen. Also machen wir uns auf den Weg,  die Kultur zu erobern. Unterwegs in Museen!







Nach beeindruckenden Bildern reichen uns das Musuem für Fotografie und das Museum für estnisches Deisgn fürs Erste.

Ausruhen ist angesagt…


Nun gibt es etwas auf die Ohren. 12:00 Uhr Orgelkonzert im Dom.  Lepnurm, Ouvertüre 1998, Nazarov, die Weiße Symphony und Johannes Sebastian Bach, meisterhaft gespielt von der Organistin Kadri Ploompuu.


Am Abend – Philly Joe’s Jazzclub, Britta Virves Trio – skandinavischer Jazz  vom Feinsten.


Ein langer Tag – wir gehen ins Hotel, um uns auszuruhen – noch 98 Museen wollen besichtigt werden.

Erste Impressionen






Tallinn, eine mittelalterliche Altstadt, mit spitzen Giebeln und bunten Fassaden, russischer aber vor allem  nordischer Einfluss. Ein paar Straßen weiter: Hinterhöfe und alte Fabrikgebäude neugestaltet, kleine Geschäfte und Cafés, Kunsthandwerk. Überall das kreative und innovative Gesicht dieser Stadt und ihrer Bewohner*innen.

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